Über die Stifterin

Dr. Ingrid Schubart – wer war das eigentlich?

Geboren am 03.11.1928 in Eisenach als Einzelkind eines Oberstudienrates, studierte die junge Frau Schubart Medizin. Ihren Abschluss erlangte Sie im Dezember 1956 in Leipzig, die Approbation bekam sie im Juli 1957.
 
Im Februar 1959 heiratete sie in Eisenach den Physiker Günter Schubart. Das Paar lebte zu dieser Zeit in Dresden. Sie arbeitet dort als praktische Ärztin. Gemeinsam mit ihm siedelte sie 1960 nach Wiesbaden um.
 
Beide reisten gerne – Bayern, Wien und das Gut Aiderbichl in Österreich gehörten zu den regelmäßigen Urlaubsorten. Begleitet wurde das Ehepaar von ihrem Pudel Jockel.
 
Bereits zu Lebzeiten hat die Stifterin gemeinsam mit ihrem Mann das Gut Aiderbichl unterstützt – Tiere scheinen im Leben der Schubarts eine besondere Bedeutung gehabt zu haben.
 
Die Stifterin verstarb am 24.10.2008 und ist in Limburg beerdigt.

Die Dr. Ingrid Schubart-Stiftung wurde im Februar 2010 anerkannt und versucht seitdem, Tiere zu schützen und deren Lebensumstände zu verbessern.